Über mich

Kreativ helfen und immer etwas Neues lernen, das zeichnet meine Arbeit aus. Gewissenhaft prüfen, was für dich genau das Richtige ist, denn jeder Mensch ist einzigartig!  Ja, ich liebe meine Arbeit!

Bildung

 

Angsttherapeutin nach der Bernhardt-Methode 

Psychotherapeutische Grundausbildung

Multimodale Kurzzeit-Psychotherapie und Krisenintervention

Heilpraktikerin Psychotherapie

EMDR in Therapie & Coaching

Mental Health Coach für Kinder und Jugendliche

Techniken der Stabilisierung mit traumatisierten Klientinnen

Weiterbildung in der Trauma-fokussierten kognitiven Verhaltenstherapie für Kinder und Jugendliche
Diplom Ökonom

Audio-Psycho-Phonologin 

Audioengineer


Therapie hat immer etwas mit Vertrauen zu tun. "Kann ich meine Probleme einem Menschen anvertrauen? Was passiert, wenn ich mich auf ein Gespräch mit einer Therapeutin einlasse?" Das sind nur zwei Gedankengänge, die durch die Köpfe aller rollen, bevor sie eine Praxis betreten. Bei mir passiert nichts, was die Klientin oder der Klient nicht will. Alles Besprochene bleibt unter uns. Und wenn es nach der Therapie noch offene Fragen gibt, klären wir die jederzeit zwischendurch, ohne großes Aufheben. 

Was ist mir wichtig?

Mir ist wichtig, dass die Menschen, die Hilfe in meiner Praxis suchen, wieder ein lebenswertes Leben führen können. Um das zu erreichen, gehe ich behutsam, aber gründlich vor. Das bedeutet, dass ich vor Beginn der Therapie beleuchte, ob es sich tatsächlich um eine Angst-Störung handelt. Ich möchte, dass meine Klientinnen und Klienten in der Lage sind, sich zukünftig selbst zu helfen. Wie das geht, bringe ich euch bei. 

Wie bin ich?

Therapie ist immer mit großer Sorgfalt verbunden, mit Ideen und Kreativität. Ich sorge mich darum, dass ich genau das Passende für dich finde. Es gibt keinen Einheitsbrei, der wäre mir auch viel zu langweilig. Therapie darf durchaus Spaß machen und Lachen ist wichtig, Freude. Lachen vertreibt Sorgen und ist für jede Psychotherapie das Salz in der Suppe. - Darum passt Therapieren auch so gut zu mir.

Die meisten Kinder lachen 400-mal täglich, Erwachsene magere 15-mal pro Tag (Quelle: welt.de). Kinder sind spontan ehrlich, Erwachsene überlegen oft so lange herum, bis sie am Ende doch das tun, was sie zuerst gedacht haben. Ups, da sind wir schon mitten in der Therapie. Nein, ich will mit dir das Rad der Entwicklung nicht zurück drehen - aber so eine kleine Scheibe Natürlichkeit, Freude und Spontanität darfst du dir ruhig aus der Zeit abschneiden, die es früher mal gab, als du noch jünger warst.

Wie bin ich nun also: neugierig, wissensdurstig, akribisch, immer aktiv, ich lache gern, mir ist nichts wirklich peinlich. Nein, ich bin nicht perfekt, weder oberschlau noch streng, ich bin mir für nichts zu schade. Nun, trotz aller Lockerheit bin ich sehr gewissenhaft, sehr konzentriert. Ich will immer etwas Neues erkunden und bin fleißig wie eine Biene. Klar, ich habe so einige Schwächen: Namen merken und ich weiß nie, wo ich gerade bin. Damit ich nachts nicht in den Kleiderschrank laufe, muss abends immer ein kleines Licht brennen. Ich bin also ganz normal, so wie du.